16 brillante Vorteile von AR-Filtern für Marken [in 2025]
- Paul Raffaelli

- 18. Sept.
- 5 Min. Lesezeit

Hallo! Ich bin Paul und leite GLOAM, eine führende AR-Agentur, die klimapositiv ausgerichtete AR-Filter für Instagram, Snapchat, TikTok und WebAR entwickelt.
Vertraut von Google, LEGO und der NBA – wir haben über 120 Marken-AR-Kampagnen umgesetzt.
Du kannst einige davon auf www.gloam.io ausprobieren.
Warum AR im Jahr 2025 immer noch wichtig ist
Die Welt der AR dreht sich ständig weiter – aber eines bleibt unverändert: AR-Filter gehören nach wie vor zu den unterhaltsamsten und wirkungsvollsten Wegen für Marken, mit Menschen in Kontakt zu treten.
Ob auf Snapchat, im WebAR oder auf TikTok – AR sorgt dafür, dass dein Publikum aktiv mitmacht. Es ist interaktiv, einprägsam und macht einfach Spaß.
Und fragst du dich, warum große Marken wie Netflix, Gucci, Lego, Adidas und H&M weiterhin ihre eigenen Social-AR-Erlebnisse entwickeln? Lies weiter …

Was ist ein Augmented-Reality-Filter (AR-Filter)?
Augmented Reality (AR) ist ein interaktives Erlebnis, das es uns ermöglicht, digitale Objekte in eine reale Umgebung einzufügen. Diese Effekte können unsere Wahrnehmung der Realität auf unterhaltsame und lehrreiche Weise bereichern.
AR-Filter sind die Social-Media-Version der Augmented Reality. Sie sind hyper-immersiv, verfügbar auf TikTok, Snapchat und WebAR (keine App erforderlich) und können individuell, kostengünstig und schnell nach deinen Wünschen erstellt werden.
Sie sorgen für enormes Engagement – manche AR-Filter erzielen Milliarden von Impressionen.

1. Große Marken setzen weiterhin voll auf AR
AR ist längst kein Nischenprodukt mehr – es ist heute ein zentraler Bestandteil, wie große Marken mit ihrem Publikum in Kontakt treten.
Laut Statista werden die weltweiten Werbeeinnahmen mit AR bis Ende 2025 voraussichtlich 50 Milliarden US-Dollar erreichen. Vom Einzelhandel über den Sport bis hin zur Unterhaltung investieren Marken zunehmend, weil AR nachweislich Ergebnisse liefert.
Es ist nicht mehr experimentell. Es ist erwartet.
2. Augmented Reality ist noch fesselnder als Video – und Video ist bereits riesig!
Menschen scrollen nicht einfach an AR-Filtern vorbei – sie probieren sie aus.
Studien zeigen, dass Nutzer AR-Filter im Durchschnitt 75 Sekunden verwenden – das ist viermal länger als bei Mobile Video. Das bedeutet: mehr Aufmerksamkeit und eine stärkere Markenwahrnehmung.
3. WebAR = keine App erforderlich
WebAR funktioniert direkt im Internetbrowser deines Smartphones – keine App nötig. Und wie bei einem normalen Social-AR-Filter kann der Nutzer ein Video aufnehmen, es in seiner Galerie speichern und teilen.
Für WebAR verwenden wir Snapchats Lens Studio, da es aktuell die fortschrittlichste AR-Plattform ist – mit Body Tracking, Physik, Machine Learning und jetzt auch KI-gestützten Tools.
Dank des Snap Camera Kit (deren WebAR-Version) kann dein AR-Filter direkt auf deiner eigenen Website oder App laufen – ganz ohne die Snapchat-App.

4. AR-Spiegel ziehen alle Blicke auf sich (und steigern den Umsatz)
AR-Spiegel bringen interaktive Erlebnisse in physische Räume – von Einzelhandelsgeschäften bis hin zu Events. Kunden können Kleidung, Make-up oder Accessoires virtuell anprobieren.
Laut Retail Dive können AR-Spiegel die Verweildauer im Geschäft um bis zu 300 % und die Conversion-Rate um bis zu 20 % erhöhen. Sie verbinden die Bequemlichkeit des E-Commerce mit der Unmittelbarkeit des Einkaufens vor Ort – ganz ohne Umkleidekabine.
Ideal geeignet für:
Flagship-Stores
Produkteinführungen
Hochfrequentierte OOH-Standorte

5. Kunden können überall „testen, bevor sie kaufen“
Ermögliche es Nutzern, virtuell Brillen, Schuhe, Make-up, Kleidung oder Uhren auszuprobieren – ohne ein Geschäft betreten zu müssen.

6. Perfekt für Produkteinführungen und Events
Planst du einen Produktlaunch oder ein großes Event? Mit AR-Filtern kann dein Publikum direkt daran teilhaben.
Wir haben beispielsweise vier AR-Filter entwickelt, um Hitachi-Modelle auf ihrem Event in Berlin zum Leben zu erwecken.

7. AR-Brillen sind da – Snap Spectacles
Die Snap Spectacles sind jetzt verfügbar und ermöglichen freihändige, immersive AR-Erlebnisse für Marken.
Als offizieller Snapchat-AR-Partner können wir deine Kampagne mit ihren neuesten AR-Brillen und einzigartigen Filtern umsetzen.

8. Fans erstellen Inhalte für dich
AR-Filter motivieren Nutzer dazu, Inhalte selbst zu erstellen. Das bedeutet: organische Reichweite, Peer-to-Peer-Sharing und authentischer Content im Markenstil.
9. Brillante AR-Filter sind günstiger, als du denkst
Du musst nicht dein gesamtes Marketingbudget in einen einzigen AR-Filter investieren. Spezialisierte AR-Filter sind eine kostengünstige Alternative zu anderen Medien, da keine zusätzlichen Mediakosten anfallen. Sie können bereits ab 3.000 £ / 4.000 $ umgesetzt werden.
10. AR bleibt im Gedächtnis
Laut Zappar sind AR-Erlebnisse besonders einprägsam. Das bedeutet, dass AR ein wirkungsvolles Mittel ist, um Botschaften zu vermitteln, die bei potenziellen Kunden hängenbleiben. Marken erzielen damit bis zu 70 % höhere Erinnerungswerte im Vergleich zu nicht-AR-Inhalten wie Video.
11. Erfolg ist messbar
AR-Filter können Millionen von Impressionen und Shares erzielen. Du kannst Nutzung, geteilte Inhalte, Verweildauer, Standortdaten und mehr nachverfolgen.

12. Gamification sorgt für längeres Engagement
Von Quizzen bis hin zu Mini-Games – AR ermöglicht es deinem Publikum zu spielen, zu konkurrieren und Belohnungen freizuschalten, was die Interaktion und die Markenbindung deutlich verstärkt.

AR Filter können viel mehr, als du denkst
AR entwickelt sich rasant – fast jede Woche erscheinen neue Funktionen auf Plattformen wie Snapchat, TikTok und WebAR. Deshalb werden bestimmte Filtertrends so schnell viral: Sie basieren oft auf neu veröffentlichten Features.
Schon heute möglich sind:
Front- und Rückkamera-Effekte
Face Tracking und Make-up Filter
Musik- und Soundeffekte
3D- und 2D-Objekte mit Audio-Reaktion
KI-generierte Bilder
Upload eigener Fotos oder Videos in die Experience
Mini-Games (z. B. Quiz, Wahrheit oder Pflicht)
Nutzerinteraktionen wie Zwinkern, Lächeln, Nicken, Mund öffnen, Kopf schütteln
Hand- und Bild-Tracking
Virtuelles Anprobieren (z. B. Brillen, Hüte, Make-up)
Platzierung im realen Raum (z. B. Möbel im Zimmer)
Randomizer (z. B. „Welche Figur bist du?“)
Und das ist erst der Anfang. 2025 wird AR noch intelligenter, interaktiver und zunehmend KI-getrieben.
14. AR Filter haben kein Verfallsdatum
Im Gegensatz zu klassischem Social Content bleiben AR Filter dauerhaft auffindbar und nutzbar. Manche erzielen noch Jahre nach dem Launch Milliarden von Nutzungen.
15. AR wächst weiter
Mit dem Aufstieg von KI, Wearables, Spatial Computing und WebAR entsteht die Zukunft schon jetzt – und AR steht im Zentrum davon.
16. AR Filter können klimapositiv sein
Für jeden Markenfilter, den wir entwickeln, pflanzen wir fünf Bäume in Schottland. Mehr über unsere Partnerschaft für klimapositives Augmented Reality mit der Future Forest Company erfährst du auf www.gloam.io.
Fazit
Die Menschen wünschen sich Markenerlebnisse, die immersiv, unterhaltsam und nützlich sind. AR bietet genau das – heute einfacher, wirkungsvoller und skalierbarer als je zuvor.
Dies ist erst der Anfang.
Wenn du bis hierhin gelesen hast – vielen Dank! Und falls du Fragen hast, schreib mir gerne an paul@gloam.io.


